«Wir sind der erfolgreichste Schweizer Unihockeyverein»
Mission
Wir leben Unihockeybegeisterung
Wir sind ein Leader in der nationalen Unihockeyszene
Wir pflegen ein familiäres und enges Vereinsleben
Wir ermöglichen Jugendlichen das Erlebnis eines einzigartigen Teamspirits
Wir bieten eine professionelle athletische und soziale Förderung des Nachwuchses
Wir sind ein loyaler und zuverlässiger Partner unserer Supporter und Verbände
Wir investieren Nachhaltig in die Zukunft von Chur Unihockey
Wir – Chur Unihockey
Traditionsverein Chur Unihockey
Wir sind einer der traditionsreichsten Vereine der Schweiz. Chur Unihockey ging aus den beiden Vereinen Rot-Weiss Chur (1985) und Torpedo Chur (1986) hervor. Die beiden Stadtklubs waren massgeblich an der internationalen und nationalen Entwicklung der Sportart beteiligt und gelten als Pioniere. Beide Vereine dominierten in den 90er-Jahren die Schweizer NLA, wobei wir mit zwölf Meistertiteln bis heute Rekordhalter sind. Nach über einem Jahrzehnt der leidenschaftlichen Konkurrenzierung entschlossen sich die beiden Vereine zur Fusion und es entstand 2004 der bis heute mitgliederstärkste Unihockey Verein der Schweiz: Chur Unihockey.
Chur verbunden
Wir sind eng mit unserer Stadt, unserer Heimat verbunden. Wir repräsentieren unsere Farben schwarz – weiss – rot. Wir treten leidenschaftlich und entschlossen auf. Wir identifizieren uns mit unserem Wappentier und pflegen mutig, willensstark, hartnäckig und geduldig zu sein. Ganz wie der Steinbock schützen wir unsere Herde und setzen uns mit vollem Einsatz zum Besten unseres Kollektivs ein.
Nachwuchsförderung
Ein Eckpfeil unserer Strategie ist die Nachwuchsförderung. Wir setzen uns für eine stufengerechte und individuelle Förderung unserer JuniorInnen ein. Neben der athletischen Ausbildung unserer Mitglieder möchten wir auch die sozialen Kompetenzen fördern. Integration statt Ausgrenzung, Wir statt Ich, Helfen statt Alleine lassen. Nicht nur der Gewinn eines Unihockeyspieles, auch die Mitteilung dieser Werte an die Jugendliche steht für uns als Erfolg.
Ethik-Charta
1. Gleichbehandlung für alle
Nationalität, Alter, Geschlecht, sexuelle Orientierung, soziale Herkunft, religiöse und politische Ausrichtung führen nicht zu Benachteiligungen.
2. Sport und soziales Umfeld im Einklang
Die Anforderungen in Training und Wettkampf sind mit Ausbildung, Beruf und Familie vereinbar.
3. Stärkung der Selbst- und Mitverantwortung
Sportlerinnen und Sportler werden zu Entscheidungen, die sie betreffen, rechtzeitig und vollständig informiert.
4. Respektvolle Förderung statt Überforderung
Die Massnahmen zur Erreichung der sportlichen Ziele verletzen weder die physische noch die psychische Integrität der Sportlerinnen und Sportler.
5. Erziehung zu Fairness und Umweltverantwortung
Das Verhalten untereinander und gegenüber der Natur ist von Respekt geprägt.
6. Gegen Gewalt, Ausbeutung und sexuelle Übergriffe
Physische und psychische Gewalt sowie jegliche Form von Ausbeutung (Mobbing) werden nicht toleriert. Sensibilisieren, wachsam sein und konsequent eingreifen.
7. Absage an Doping und Drogen
Nachhaltig aufklären und im Falle des Konsums, der Verabreichung oder der Verbreitung sofort einschreiten.
8. Verzicht auf Tabak und Alkohol während des Sports
Risiken und Auswirkungen des Konsums werden frühzeitig aufgezeigt.
9. Gegen jegliche Form von Korruption
Transparenz bei Entscheidungen und Prozessen fördern und fordern. Den Umgang mit Interessenkonflikten, Geschenken, Finanzen und Wetten regeln und konsequent offenlegen.